Das Führungskräftetraining Mitarbeiterbindung lohnt sich für erfahrene Führungskräfte ebenso wie für Nachwuchsführungskräfte. Wie kann ich als Führungskraft positiv auf Retention, Identifikation, Commitment, Motivation und Engagement meiner Mitarbeitenden einwirken? Und an welchen Stellschrauben kann ich ansetzen?

"Für mich bisher das beste Führungskräftetraining! Es war besser als sehr gut: Ich bin begeistert! Es war eine besondere Art von Seminar. Kurzweilig. Spannend. Abwechslungsreich. Realistische Beispiele spaßig verpackt. Für mich wertvolle Inhalte: Unterschiede der Mitarbeiter. Wege der Motivation. Analyse der eigenen Mitarbeiter. Wege zum Vertrauen." (Jürgen Schroth, Serviceleiter Robomachine FANUC Deutschland über das Inhouse-Führungskräftetraining Mitarbeiterbindung)

Das ultimative Führungskräftetraining Mitarbeiterbindung mit Gunther Wolf

Führungskräftetraining Mitarbeiterbindung: Retention, Identifikation, Commitment, Motivation und Engagement

Wie erfahrene Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte profitieren

Wer als Recruiter oder Personalberater die Vakanzen seines Arbeit- bzw. Auftraggebers mit guten Leuten besetzen will, kann dieses Ziel heute nur noch zu Ungunsten anderer Arbeitgeber erreichen. „Woanders abwerben“ lautet die Devise. Wir dürfen davon ausgehen, das auch viele unserer Mitarbeitenden gezielt von anderen Arbeitgebern angesprochen werden.

Mitarbeiterbindungskompetenz ist die wichtigste Führungskompetenz

Es wäre Unsinn zu glauben, dass diese und weitere, hieraus folgende Herausforderungen mit den Führungs-Bordmitteln der Vergangenheit bewältigt werden können. Eine spezielle Führungskompetenz ist deswegen zur heute wichtigsten geworden: die Mitarbeiterbindungskompetenz. Wie steuert und optimiert man die Bindung seiner Mitarbeitenden? Genau das erfahren altgediente Führungskräfte ebenso wie Nachwuchsführungskräfte im Führungskräftetraining Mitarbeiterbindung.

Identifikation und Retention ist für Führungskräfte steuerbar

Führungskräfte, die Phrasen wie „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“, „nicht geschimpft ist schon genug gelobt“, „jeder Mensch ist ersetzbar“ und „der Ober sticht den Unter“ dreschen, weil sie sich diese früher selbst anhören mussten, schaden sich und ihrem Unternehmen. Sobald man sie ersetzen kann, werden sie daher auf dem Abstellgleis landen. Das wissen heute alle Führungskräfte, von ein paar ganz hartgesottene Ausnahmen mal abgesehen.

Die Kernfrage der meisten Führungskräfte lautet daher: Kann ich überhaupt als Führungskraft für Mitarbeiterbindung, Retention, Identifikation, Commitment, Motivation und Engagement meiner Mitarbeitenden sorgen? Wenn ja, was kann ich tun? Und wie? Wie kann ich auf Augenhöhe bleiben, Wertschätzung zeigen, echtes Interesse an dem Mitarbeitenden als Mensch haben, meine Funktion als Coach ernst nehmen, mitarbeiterzentriert führen und dabei immer noch für die nötige Leistungs- und Erfolgsorientierung sorgen?

Schafft ein Führungskräftetraining Mitarbeiterbindung wirklich eine Veränderung?

In unserem Führungskräftetraining über Mitarbeiterbindung holen wir die Teilnehmenden zuallererst dort ab, wo sie gerade stehen. Wir nehmen ihre Grundhaltungen, Einstellungen, Gedanken und Zweifel auf. Und ihre Ansichten darüber, was sie steuern können und was nicht.

Dann lassen wir sie nicht nur wissen, was das Unternehmen davon hat, wenn sie für Mitarbeiterbindung, Retention, Identifikation, Commitment, Motivation und Engagement ihrer Mitarbeitenden sorgen. Sondern lassen sie auch erkennen, was sie selbst davon haben, wenn sie hohe Mitarbeiterbindungskompetenz besitzen. Auf diese Weise gewinnen wir auch die Hartgesottenen dafür, sich mit diesem Thema eingehender als bisher zu beschäftigen und ihre Führungsverhaltensweisen zu überdenken.

Erst, wenn die vorteilhaften Effekte eines mitarbeiterzentriert erfolgsorientierten Führungsstils für jeden der Teilnehmenden nachvollziehbar sind, befassen wir uns mit ihren Möglichkeiten zur Steuerung der Mitarbeiterbindung. Die Führungskräfte lernen die im beruflichen Kontext relevanten Bindungsbezüge und Bindungsebenen kennen. Und, wie sie auf diese gezielt Einfluss nehmen können.

Effekt-orientierte Steuerung von Mitarbeiterbindung, Retention, Identifikation und Commitment

Die jeweils hiermit erzielbaren Effekte wie beispielsweise das Auflösen von Low Performance, Absentismus und innerer Kündigung oder das Verhindern des Weggangs von guten Mitarbeitenden werden eingehend besprochen. Zudem werden von den Teilnehmenden mit Unterstützung des Trainers oder der Trainerin zig generell wirksame und ganz konkrete Maßnahmen erarbeitet, die sie als Führungskräfte direkt umsetzen können.

Es liegt auf der Hand, dass Bindung jedoch eine sehr individuelle Sache ist. Eine Maßnahme, mit der man Person A bindet, kann an den Befindlichkeiten von Person B völlig vorbeigehen. Beispielsweise ist es bei manchen Menschen hoch bindungsstärkend, wenn häufig Teamevents durchgeführt werden. Anderen sind diese Veranstaltungen ein Gräuel. Manche arbeiten gern allein, konzentriert und selbstbestimmt im Homeoffice. Andere benötigen die sozialen Kontakte und den Austausch mit Kollegen.

Instrumente, Methoden und direkt umsetzbare Mitarbeiterbindungsmaßnahmen

Will man als Führungskraft also etwas für die Bindung auf individueller Ebene tun, ist eine vorherige, intensive Beschäftigung mit dem jeweiligen Mitarbeitenden erforderlich. Hierfür bieten wir den teilnehmenden Führungskräften die von Gunther Wolf entwickelte 4×4-Matrix als Instrument an und eine Methode, um hiermit die bestmöglich geeigneten Maßnahmen für eine bestimmte Person zu ermitteln. Beides, Instrument und Methode, üben sie im Training an mehreren Mitarbeitenden. So werden sie fit und routiniert darin, diese kontinuierlich oder bedarfsbezogen einzusetzen.

Zweifellos kann die Stärkung der Mitarbeiterbindung bereits eine starke Auswirkung auf Motivation, Engagement und Performance der Mitarbeitenden haben. Um diese zu verstärken, bieten wir den Führungskräften erneut ein Instrument und eine Methode, die von Gunther Wolf entwickelt wurde. Der Pionier und Altmeister für Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität befasst sich ja bereits seit 1997 intensiv mit diesem Themenkomplex und hat in diesen vielen Jahren nicht wenige bahnbrechende Tools und Methoden entwickelt. Auch der Einsatz dieses motivationsverstärkenden Tools wird an Praxis-Beispielen geübt.

Mittlerweile haben rund 1.000 Führungskräfte an unserem Mitarbeiterbindungstraining teilgenommen. Die wirtschaftlichen Folgen sind nicht nur theoretisch nachvollziehbar, sondern auch praktisch messbar. Beispielsweise ermittelte Aon Hewitt, dass Unternehmen mit hoher Mitarbeiterbindung weltweit Gewinne ausweisen, die den Marktdurchschnitt um 22 Prozent überschreiten. Die Ergebnisse von Firmen mit einem niedrigen Mitarbeiterbindungsgrad liegen hingegen 28 Prozent unter dem Mittelwert.

Wer sollte an diesem Führungskräftetraining Mitarbeiterbindung teilnehmen?

Mitarbeiterbindungskompetentes Führungsverhalten trägt enorm zur Erhaltung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens am Absatz- und am Arbeitsmarkt bei. Daher sollte der Erwerb von Mitarbeiterbindungskompetenz bei einem Inhouse-Training (Alternative 1) für alle Führungskräfte obligatorisch sein.

Die Alternative 2, das offene Training, richtet sich an Führungskräfte aller Ebenen aus verschiedenen Unternehmen und Organisationen. Hiervon sollten sich Führende und Leitende angesprochen fühlen, die Wert auf Mitarbeiterbindung und Retention legen und die durch ihr Führungsverhalten die Identifikation, das Commitment, die Motivation und das Engagement ihrer Mitarbeitenden steigern wollen.

• Was andere sagen: 100 Stimmen von Führungskräften zu diesem Mitarbeiterbindungstraining
• Für Fach- und Führungskräfte des Personalmanagements geeignet: Fachseminar Mitarbeiterbindung
• Haben Sie Anmerkungen, Fragen oder Ergänzungen? Möchten Sie sich darüber austauschen, was Sie konkret für die Steigerung von Mitarbeiterbindung: Retention, Identifikation, Commitment, Motivation, Engagement durch eine mitarbeiterzentrierte Erfolgskultur tun können? Nehmen Sie Kontakt zu den Experten auf!